Sonntag, 25. Dezember 2011

Verkostung am 25.12.2011
Weißwein quer



1. Jurtschitsch, Grüner Veltliner Schenkenbichel, 2006, 14,5%
    Langenlois, Kamptal/Österreich
2. Martin Muthenthaler, Gelber Muskateller Ried Bruck, 2009, 12%
    Mühldorf, Wachau/Österreich
3. Alzinger, Grüner Veltliner Smaragd Mühlpoint, 2009, 13,5%
    Unterloiben, Wachau/Österreich
4. Rabl, Grüner Veltliner Käferberg, 2006, 14%
    Langenlois, Kamptal/Österreich

Farbe:
2-3-1-4 (von hell nach dunkel)
1 und 4 haben rötlich-braune Reflexe, altgolden
2 ist hell, mit leicht grünlichen Reflexen
3 hat leicht rötliche Reflexe


1. Nase:
1. Babybanane, überreife Ananas, reife Cantaloupe Melone, Honig
2. weiße Johannisbeere, Sternfrucht, Holunderblüten, Frische
3. Mineralik, noch verhalten, leicht nach Walnuß
4. gelbe Pflaume, Bananensplit


2. Nase:
1. Sahnebonbon, Früchte wie in 1. Nase, Touch Exotik
2. Mineralik, Kräuterwürze, weniger Frucht als noch in 1. Nase, Wacholder
3. roter Apfel
4. Calvados, Karamell, Haselnuß


Gaumen:
1. vorne leicht bittere Mandel, im Abgang Kräuter, gehaltvoll, engmaschig, am Ende: Schmelz
2. im Abgang Pink Grapefruit; anfangs Almduler, rutscht über die Zunge, bleibt seitlich und im Rachen, am Ende: Frische/Säure
3. Walnuß, weißer Pfeffer
4. toastige Holznoten, "Herrenclub"


Favorit:
Der GV Schenkenbichl stellst sich als klarer Favorit heraus und überrascht uns trotz des Jahrgangs 2006 mit seinem tollen Gaumen - keinerlei Altersnoten, schmelzig, süffig.


Infos:
www.jurtschitsch.com 
www.weingut-muthenthaler.at
www.alzinger.at 
www.weingut-rabl.at 

Samstag, 17. Dezember 2011

Verkostung am 17.12.2011
Weißwein quer - Deutschland


1. Schlossgut Ebringen, Weißburgunder "S", 2010, 13,5%
    Ebringen, Baden/Deutschland
2. Manz, Scheurebe Kalkstein, 2009, 12,5%
    Weinolsheim, Rheinhessen/Deutschland
3. Dönhoff, Riesling Tonschiefer, 2010, 12%
    Oberhausen, Nahe/Deutschland
4. Schäfer-Fröhlich, Riesling, 2008, 12%
    Bockenau, Nahe/Deutschland

Farbe:
1-4-3-2 (von dunkel nach hell)
2 sehr hell ohne Reflexe
3 leichte rötliche Reflexe

1. Nase:
1. Pfirsich und Zitrus, etwas Stachelbeere, Mineralik
2. etwas Kamillenblüten, grüner Apfel
3. Pfirsich, gelbes Steinobst, dicht
4. Schiefer, sehr mineralisch, staubig-trocken

2. Nase:
1. Williamsbirne(neis), cremig, kühle Stilistik
2. grüner Apfel, Mineralik, trockene Erde
3. weißer Pfirsich, gelbes Steinobst, elegant
4. Walnuß, Menthol, Schiefermineralik

Gaumen:
1. Williamsbirne, im Abgang Säure und leichte Mandelnoten, später Vanille
2. kreidige Mineralität, sehr trocken, Mineralität konzentriert sich auf der Zunge, außen eher Apfel
3. tolles Zusammenspiel von Mineralik, Säure, Pfirsichfrucht, wechselt von Pfirsich(kompott) bis hin zu Zitrusnoten, vielschichtig, schmelzig, dicht
4. Walnuß, geht wie Perlwein über die Zunge, knackige Säure, im Abgang Aprikose und Frische, schwer zugänglich


Favorit: 
Der Dönhoff-Riesling ist (mal wieder) eine Bank: feine, elegante Stilistik, süffig, dicht, engmaschig. Toll gemacht!


Infos:
www.schlossgut-ebringen.de 
www.manz-weinolsheim.de 
www.doennhoff.com 
www.weingut-schaefer-froehlich.de 

Mittwoch, 23. November 2011

(Birthday-) Verkostung am 23.11.2011
Weißwein quer


vorweg gab es einen sehr feinen Champagner Premiere Cru Brut aus dem Hause Dallmayr - außerordentlich gutes Preis-Leistungs-Verhältnis!

1. Schmelz, Weisser Burguner Postaller Smaragd, 2009
    Weissenkirchen, Wachau/Österreich
2. Prager, Riesling Achleiten Smaragd, 2006
    Weisenkirchen, Wachau/Österreich
3. Alexander Laible, Grauer Burgunder **, 2009
    Durbach, Baden/Deutschland
4. Schloss Gobelsburg, Grüner Veltliner Grub, 2009
    Langenlois, Kamptal/Österreich

Farbe:
1-4-3-2 (von hell nach dunkel)
3 rostige Reflexe
2 goldgelb
1 und 4 strohgelb, 4 mit leicht grünen Reflexen

1. Nase:
1. klare Nase, Birne, grüne Banane, Melone, Mineralik
2. sehr mineralisch, Pfirsich, Aprikose, leichte Altersnoten
3. zart, mineralisch, Birne, Quitte, Apfel
4. feuchter Waldboden - aber nicht modrig, frisch

2. Nase:
1. elegante, kühle Stilistik, Mineralik
2. Firnis, Honig, Orange
3. Kräuterwürze, Mineralik - immer noch zart
4. Minze

Gaumen:
1. wird im Mund breit, vertelt sich im gesamten Mundraum - erstaunt nach eher schlanker Nase
2. entwickelt im Abgang Frische und Säure, Honig-Toast-Noten, am Schluss bleibt Kühle, Eukalytus, dann Wärme -> Sensorikwein, läßt sich am besten über das Empfinden beschreiben
3. Apfelmus, aber ohne Süße und ohne Gewürze
4. Kräuterwürze, viel Alkohol-Empfinden, Mineralik, grüner Apfel

Infos:


Sonntag, 23. Oktober 2011

Verkostung am 23.10.2011
Weißwein quer


1. Loimer, Riesling Langenlois Seeberg Reserve, 2009, 13%
    Langenlois, Kamptal/Österreich
2. A. Christmann, Weißburgunder Gimmeldingen trocken, 2010, 13%
    Gimmeldingen, Pfalz/Deutschland
3. Nigl, Sauvignon Blanc, 2010, 13%
    Senftenberg, Niederösterreich/Österreich
4. Jäger, Grüner Veltliner Ried Klaus, 2009, 12%
    Weissenkirchen, Wachau/Österreich


Farbe:
3-4-1-2 (von hell nach dunkel)
3 auffallend hell, blass
2 und 1 goldgelb
4 grünliche Reflexe


1. Nase:
1. gereifter Pfirsich, Mineralik
2. Tropi-Frutti, gelbe Birne, Melone, sehr fruchtige Nase
3. Stachelbeere, Paprika, süß-saure Facetten
4. staubtrocken, pure Mineralik


2. Nase:
1. Mineralik nimmt zu, die fruchtig-frische Note verschwindet
2. wie 1. Nase, sehr fruchtig
3. wie 1. Nase, jedoch weniger Paprika
4. wie 1. Nase


Gaumen:
1. Apfel, gute Säure, Pfirsich
2. im Abgang: Grapefruit, voll, körperreich
3. grüne Paprika, frisch, Mineralik
4. rutscht über die Zunge, keine Struktur, keine Länge


Fazit:
Favoriten sind 1 und 2. Der GV von Jäger diesmal leider sehr enttäuschend, zu eindimensional, flach, wenig Struktur. Der Weißburgunder kommt bombastisch, sehr fruchtig - vor allem für 2010. Der Riesling gewinnt mit immer mehr Luft.


Infos:
www.loimer.at 
www.weingut-christmann.de 
www.weingutnigl.at 
www.wachau-blog.at/allgemein/jaeger-weissenkirchen 

Mittwoch, 7. September 2011

Verkostung am 07.09.2011
Grüner Veltliner quer

1. Nigl, Grüner Veltliner Senftenberger Piri, 2010, 12,5%
    Priel, Kremstal/Österreich
2. Alzinger, Grüner Veltliner Mühlpoint Federspiel, 2010, 12,5%
    Dürnstein, Wachau/Österreich
3. Pichler-Krutzler, Grüner Veltliner Klostersatz, 2010, 12,5%
    Oberloiben, Wachau/Österreich
4. Rudi Pichler, Grüner Veltliner Federspiel, 2010, 12%
    Wösendorf, Wachau/Österreich

Farbe:
4-1-3-2
alle sehr ähnlich: grünlich-gelb, 1 und 4 leicht moussierend

1. Nase:
1. mineralisch, frisch, Birne
2. Pfirsich, Steinobst, cremig
3. steinig, grüner Apfel, Sternfrucht, frisch
4. verhalten, Mineralik, etwas Quitte

2. Nase:
1. saftig, wie 1. Nase
2. cremige Mineralität, weniger Frucht
3. grüne Stachelbeere, Mineralik
4. schwer zu greifen

Gaumen:
1. grüne Birne, Abgang Zitrone, Mineralik, sehr frisch, animierend
2. Pampelmuse, opulenter Körper mit guter Säure, Mineralität
3. Paprikaschale, gemüsig-bittrig
4. Grapefruit im Abgang, zestig

Fazit:
alle vier Weine auf der mineralischen, nicht fruchtigen Schiene, dennoch alle vier unterschiedlich! Favoriten sind 1 und 2 - animierend, 3 und 4 noch verschlossener;

Infos:
www.weingutnigl.at 
www.alzinger.at 
www.pichler-krutzler.at 
www.rudipichler.at 


Sonntag, 26. Juni 2011

Verkostung am 25.06.2011
Weißwein quer (mit den Gästen CF & CR)


1. Mantler, Sauvignon Blanc, 2010, 12,5%
    Fels am Wagram, Wagram/ Österreich
2. Horst Sauer, Silvaner Escherndorfter Lump Spätlese trocken,
    2009, 13,5%
    Escherndorf, Franken/ Deutschland
3. Franz Sauerstingl, Grüner Veltliner Löss I, 2010, 12%
    Fels am Wagram, Wagram/ Österreich
4. Laible, Grauer Burgunder Plauelrain GG trocken, 2009, 13,5%
    Durbach, Baden/ Deutschland

Farbe:
Von hell nach dunkel: 1 - 3 - 2 - 4; wobei 1 extrem hell ist und 3 leicht grüne Nuancen zeigt.

1. Nase:
1. Mineralik, fruchtig, gelbe Steinfrucht, Haribo (etwas künstlich).
2. Pfirsich, Vanille, Maracuja, schmelzig.
3. Stachelbeere, Guave.
4. Marillenmarmelade, Mineralik, Mango, cremig.

2. Nase:
1. Haribo, Red Bull, künstliche Aromen, Energydrink, stumpf.
2. mehr Mineralik, weniger Frucht; cremige Mineralität.
3. Etwas muffig, fruchtig siehe oben.
4. Mineralisch, cremig, etwas vegetabil.

Gaumen:
1. Sehr leicht, haftet lang an der Zunge; grüner Apfel, Kiesel.
2. Mineralisch, wenig Frucht; im Abgang Mandarine.
3. Grüne Paprika, frisch, gute Säure.
4. Weich, rund, ausgewogen.

Favorit: 4. Laible ist wie immer sehr gut und schmeckt allen am besten. Verwirrend ist, daß sich 3 als GV und nicht als SB herausstellt....

Infos:
weingutrebenhof-mantler weingut-laible

Dienstag, 14. Juni 2011

Verkostung am 13.06.2011
Weißwein quer


1. Johann Donabaum, Grüner Veltliner Federspiel Johann, 2009, 12%
    Spitz, Wachau/ Österreich
2. Brolli Arkadenhof, Rheinriesling Obereckberg, 2008, 12,5%
    Gamlitz, Südsteiermark/ Österreich
3. Laible, Chardonnay Durbacher Plauelrain Spätlese trocken, 
    2009, 13,5%
    Durbach, Baden/ Deutschland
4. Horst Sauer, Müller Thurgau Escherndorfer Fürstenberg 
    Spätlese trocken, 2009, 13%
    Escherndorf, Franken/ Deutschland

Farbe:
Von hell nach dunkel: 3 -1 - 4 - 2; wobei 3 glanzhell mit zarten, roten Reflexen, 1 ebenfalls glanzhell und anfangs stark moussierend; 4 strohgelb und 2 ähnlich wie 4 aber etwas dunkler.

1. Nase:
1. Mineralisch, leicht rauchig, verhalten Apfel.
2. Reif, wuchtig, gelbe Frucht; braucht noch Luft.
3. Exotische Früchte, Babybanane, Mango, Ananas, Hollundersirup.
4. Aprikosen(marmelade), Pfirsich, frisch.

2. Nase:
1. Trockene Mineralität, Apfel.
2. Siehe oben; Stein/ Fels, etwas Holz.
3. Exotik, reifes Obst, Traubenzucker, süße Banane.
4. Gelbes Steinobst, Litschi, cremig.

Gaumen:
1. Mineralisch, gelber Apfel, gute Struktur, zum jetzigen Zeitpunkt perfekt in seiner Balance.
2. Schwer zu fassen: im Abgang Vanille, leicht rauchig, balanciert.
3. Reife, exotische Früchte, balanciert.
4. Aprikose, im Abgang: Bitterorange.

Favorit: 4. Sehr gut, wobei heute alle rund und ausgewogen waren.

Infos:

Dienstag, 7. Juni 2011

Verkostung am 04.06.2011
Deutschland vs. Österreich


1. Gritsch, Riesling Smaragd 1000-Eimerberg 2009, 13,5%
    Spitz, Wachau/ Österreich
2. Schloß Gobelsburg, Grüner Veltliner Reserve Steinsetz 2008, 13%
    Langenlois, Kamptal/ Österreich
3. Schneider, Sauvignon Blanc KAITUI 2010, 12%
    Ellerstadt, Pfalz/ Deutschland
4. Wegeler, Riesling Spätlese trocken Geheimrat -J- 2007, 12,5%
    Oestrich-Winkel, Rheingau/ Deutschland

Farbe:
Von hell nach dunkel: 3 - 4 - 1 - 2; alle mit eher grünlichen Reflexen wobei 3: glanzhell, fast gräulich ist und 2: strohgelb mit grünen Reflexen.

1. Nase:
1. Zitrus, cremige Mineralität, weißer Pfirsich.
2. Birne, cremige Mineralität, Minze, Kräuterfrische. Wuchtiger als 1.
3. Cassis, Hollunder, etwas gelbe Paprika.
4. Mineralik, Toffee, gereifte Nase - benötigt mehr Luft...

2. Nase:
1. Elegant/ filigran und doch cremig. Weißer Pfirsich.
2. Birne, Mango, gekühlte Banane. Später: etwas Anis.
3. Wie erste Nase nur intensiver.
4. Dörrapfel, etwas Toffee.

Gaumen:
1. Elegante Opulenz, sehr ausgewogen, haftet lang. Frucht - im Abgang Mandarine.
2. Kräuter, Mineralik, im Abgang grüner Apfel. Nase: fruchtig/ schmelzig, Gaumen: mineralisch, kantig.
3. Gelbe Paprika, Aprikose, Cassis, Hollunder, Mineralik, odentliche Säure, körperreich.
4. Chemische Noten? Im Abgang: metallisch, Grapefruit, Walnuß.

Favorit(en): 1 schmeckte uns hervorragend. 3 war ein sehr interessanter SB.

Infos:
www.wegeler.com

Sonntag, 5. Juni 2011

Verkostung am 26.02.2011
Deutschland quer


1. Krug'scher Hof, Sauvignon Blanc Spätlese trocken 2009, 12,5%
Gau-Odernheim, Rheinhessen/ Deutschland
2. Michael Fröhlich, Scheurebe Untereisenheimer Sonnenberg Kabinett trocken 2009, 13%
Escherndorf, Franken/ Deutschland
3. Battenfeld Spanier, Riesling -S- Hohensulzen 2007
Bodenkeim, Rheinhessen/ Deutschland

Farbe:
1. strohgelb, ganz leicht rötlich-braune Reflex
2. glanzhell, leicht grünliche Reflexe
3. goldgelb

Erste Nase:
1. Mineralik, grüner Apfel, grüne Zuckerschoten, Stangensellerie, verhalten.
2. Maracuja, schwarze Johannisbeere, exotisch, voller als 1.
3. Leichte Firnis, Mineralik, Feuerstein, gelbes, überreifes Obst.

Zweite Nase:
1. Blumenwurzeln, naße, frische Erde.
2. Cassis und wie erste Nase.
3. Ganz schwer im Glas; viele Schlieren. Starke Firnis; staubige Erde, Kreide.

Gaumen:
1. Hollunderblüten, Menthol, kühle Stilistik, Marmor.
2. Anfangs viel Fruchtsüße, Exotik, Maracuja. Im Abgang: weniger süß, eher kantig. Unser Bild: "Almdudler" mit Betonung auf den Kräutern.
3. Sehr voll, körperreich, wenig Säure aber nicht negativ. Im Abgang: Karamell, Sahne, cremig. Hier keine barocke Cremigkeit, sondern gepaart mit rauchiger Kante.

Infos:
www.battenfeld-spanier.de

Sonntag, 8. Mai 2011

Verkostung am 07.05.2011
Wachau Smaragde 2009


1. Graben Gritsch, Grüner Veltliner Smaragd Schön 2009, 13%
   Viessling, Wachau/ Österreich
2. Urbanushof - Paul Stierschneider, Grüner Veltliner Smaragd 
   Loibenberg 2009, 13,5%
   Oberloiben, Wachau/ Österreich
3. Jäger, Riesling Smaragd Achleiten 2009, 13%
    Weissenkirchen, Wachau/ Österreich
4. Schmelz, Riesling Smaragd Dürnsteiner Freiheit 2009, 14%
    Joching, Wachau/ Österreich

Farbe:
Von hell nach dunkel: 3 - 2 - 4 - 1, wobei 3: strohgelb mit grünen Reflexen; 2 + 4: ähnlich wobei 2 eher grün, 4 eher gelb; und 1: altgolden.

1. Nase:
1. Reife, gelbe Birne, leicht rauchige Mineralik.
2. Exotisch. Guave, Mango, Pfirsich, frische Mineralik.
3. Süße Grapefruit, Hollunderblüte.
4. Gehaltvoll. Etwas Birne. Aprikose/ Pfirsich.

2. Nase:
1. Pfeffrig-würzig; kräutrig.
2. Ananas, Gletscherbonbon.
3. Grapefruit (süß), Minze.
4. Pfirsich, Cantaloupe-Melone.

Gaumen:
1. Pfeffrige Kräuterwürze, Apfel, Mineralik.
2. Saftiger Beginn, Kräuterwürze, herber Abgang ohne Pfefferl.
3. Sehr fruchtiger Beginn, am Ende pinke Grapefruit. Kühle Stilistik.
4. Fruchtige Orange zu Beginn wandelt sich im Abgang zu Blutorange. Erinnert an Campari Orange.

Infos:
www.schmelzweine.at